Überwachung der fetalen Herzfrequenz zur Vorbeugung von Geburtsstörungen

natürlich, Eltern möchten wissen, wie hoch die normale Herzfrequenz des Fötus ist. Leider gibt es bisher keine Angaben darüber, wie viele normale Babyherzschläge im Mutterleib haben.

Obwohl es keine gegenseitige Vereinbarung gibt, besagen internationale Richtlinien, dass die empfohlene normale fetale Herzfrequenz 110-150 Schläge pro Minute oder 110-160 Schläge pro Minute beträgt. Auf der anderen Seite besagt eine Studie, dass eine normale fetale Herzfrequenz zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute liegt. Die Daten selbst stammen aus Untersuchungen in den Jahren 2000-2007 in Deutschland.

Die Bedeutung der Überwachung des fetalen Herzschlags

Die fetale Herzfrequenz muss insbesondere während der Wehen und kurz nach der Geburt des Babys mit speziellen Geräten überwacht werden. Der Zweck dieser Überwachung besteht darin, Veränderungen der Herzfrequenzmuster während der Wehen zu erkennen. Ein zu schnelles oder zu langsames Herzfrequenzmuster weist auf ein mögliches Problem mit dem Fötus hin, wie beispielsweise Sauerstoffmangel.

Wenn sich das Herzfrequenzmuster ändert, können Behandlungsschritte unternommen werden, um die Ursache des Problems zu antizipieren oder zu überwinden sowie die beste Entbindungsmethode für den Fötus zu bestimmen.

Methode zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz

Je nach verwendeter Ausrüstung gibt es zwei Möglichkeiten, die fetale Herzfrequenz zu überwachen, nämlich:

  • Auskultation

    Die erste Möglichkeit, die fetale Herzfrequenz zu überwachen, ist die Auskultationsmethode, bei der ein spezielles Stethoskop verwendet wird. Diese Methode ist ziemlich sicher, da sie minimale Risiken oder Nebenwirkungen hat. Mithilfe eines speziellen Stethoskops können Ärzte Probleme im Zusammenhang mit dem Herzschlag des Fötus hören. Mit dieser Methode können verschiedene Dinge im Zusammenhang mit dem Herzen gehört werden, z. B. wie das Herz des Fötus klingt, wie oft es schlägt und wie stark es schlägt.

  • Überwachung des fetalen Herzens von elektronisch

    Die zweite Möglichkeit zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz ist ein elektronischer Monitor. Dieses Tool wird während der Schwangerschaft bis zur Geburt des Babys verwendet. Neben der Überwachung der fetalen Herzfrequenz ist dieses Tool auch nützlich, um die Stärke und Dauer von Uteruskontraktionen zu bestimmen. Es gibt zwei Möglichkeiten, elektronische Überwachungstools zu verwenden, darunter:

- Fremdüberwachung, nämlich Überwachung mit Schallwellen (Ultraschall) Doppler, um zu überprüfen, ob die fetale Herzfrequenz zu schnell oder zu langsam ist. Bei Bedarf kann der Arzt auch einen Test mit einem Sensorgurt durchführen, um zu zählen, wie oft sich die fetale Herzfrequenz innerhalb von 20 Minuten beschleunigt. Wenn die Mutter kurz vor der Geburt steht, kann der Arzt auch ein Instrument namens Kardiotokographie (CTG) verwenden, um die fetale Herzfrequenz und das Muster der Uteruskontraktionen der Mutter zu bestimmen.

- Interne Überwachung, das heißt Überwachung, die nur durchgeführt werden kann, wenn die Fruchtblase geplatzt ist. Die interne Überwachung erfolgt durch Einführen eines Sensorkabels in die Gebärmutter durch die Vagina. Dieses Kabel wird am fetalen Kopf befestigt, um dessen Herzfrequenz zu messen. Nach der Installation wird die Überwachung kontinuierlich durchgeführt. In Indonesien ist diese Methode jedoch noch nicht verfügbar.

Nur weil das Herzfrequenzmuster des Fötus abnormal ist, bedeutet dies nicht, dass sofort festgestellt wird, dass das zukünftige Baby bestimmte gesundheitliche Probleme hat. Der Arzt wird die Ergebnisse von Beobachtungen aus verschiedenen anderen Tests benötigen, um dies zu bestätigen. Wenn es dem Arzt gelingt, ein gesundheitliches Problem zu finden, besteht der nächste Schritt darin, die Ursache zu finden. Wenn die Störung nicht behoben werden kann und die Geburt des Babys beeinträchtigen kann, wird das Baby in der Regel per Kaiserschnitt, Vakuumextraktion oder Pinzette entbunden.


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