Matcha VS Grüntee, was ist gesünder?

Matcha vs grüner Tee, was ist gesünder? Diese Frage dürfte den Matcha- und Grüntee-Fans durch den Kopf gegangen sein. Beide haben ein köstliches Aroma und einen köstlichen Geschmack. Aber was ist besser, wenn man den Nutzen für die Gesundheit betrachtet?

Matcha und grüner Tee werden aus der Teepflanze gewonnen (Kamelie sinensis), aber anders verarbeitet. Grüner Tee wird verarbeitet, indem rohe Teeblätter kurz gedämpft oder geröstet und dann mehrere Tage getrocknet werden. Danach kann grüner Tee sofort konsumiert werden.

Im Gegensatz zu Grüntee, der noch in Form von Blättern vorliegt, ist Matcha ein Grüntee-Pulver, das durch einen Mahlprozess verarbeitet wurde. Dieser Prozess macht Matcha duftender und heller als grüner Tee.

Gesundheitliche Vorteile von Matcha

Matcha ist reich an Polyphenol-Antioxidantien und EGCG (Epigallocatechingallat I), die Körperzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Matcha enthält außerdem Eiweiß, Zucker, Vitamin A, Vitamin C und verschiedene Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Zink, und Kalium.

Dank seines antioxidativen und nährstoffreichen Gehalts gilt Matcha als gut für die Gesundheit. Im Folgenden sind einige der Vorteile von Matcha für den Körper aufgeführt:

  • Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzerkrankungen
  • Erhalten Sie die Knochenstärke und -gesundheit und verhindern Sie Knochenschwund oder Osteoporose
  • Reduzieren Sie das Krebsrisiko
  • Beruhigt den Geist und baut Stress ab
  • Auf Zahnhygiene und Gesundheit achten
  • Gedächtnis und Konzentration verbessern
  • Hilft bei der Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper oder bei der Entgiftung
  • Senkung des schlechten Cholesterins (LDL)

Um diese Vorteile zu spüren, können Sie Matcha-Getränke bis zu 2 Tassen pro Tag konsumieren. Matcha ist im Allgemeinen sicher zu konsumieren, aber wenn es zu viel konsumiert wird, können einige Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und verminderter Appetit auftreten.

Bei der Einnahme von Matcha mit bestimmten Arzneimitteln besteht auch das Risiko von Arzneimittelwechselwirkungen oder anderen Nebenwirkungen, wie z. B. Leberschäden.

Vorteile von grünem Tee für die Gesundheit

Genau wie Matcha ist auch grüner Tee reich an Antioxidantien. Auch der Nährstoffgehalt von grünem Tee unterscheidet sich nicht wesentlich von Matcha. Dies macht grünen Tee zu vielen gesundheitlichen Vorteilen, darunter:

  • Gedächtnis und Konzentration verbessern
  • Stress reduzieren und den Geist beruhigen
  • Körperstoffwechsel steigern
  • Hemmt das Wachstum von Krebszellen
  • Erhalten Sie die Gehirnfunktion und beugen Sie Alzheimer und Parkinson vor
  • Reduzieren Sie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Halten Sie den Blutzucker- und Cholesterinspiegel stabil
  • Hemmt vorzeitige Hautalterung
  • Verhindert Karies durch Bakterien und Plaquebildung

Um die Vorteile von grünem Tee zu nutzen, können Sie 1 bis 3 Tassen grünen Tee pro Tag konsumieren. Schwangere und stillende Frauen sollten in der Zwischenzeit nur 1-2 Tassen pro Tag trinken. Es wird auch empfohlen, den Konsum von grünem Tee zu begrenzen, wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen.

Wählen Sie Matcha oder Grüner Tee?

Tatsächlich sind sowohl Matcha als auch grüner Tee gleichermaßen gesundheitsfördernd. Der Unterschied zwischen diesen beiden Getränken ist nur die Form und der Geschmack. Grüner Tee liegt noch in Form von Blättern vor, während Matcha zu Pulver verarbeitet wurde.

Ein weiterer Unterschied findet sich auch im Geschmack von Matcha und grünem Tee. Wenn Sie Getränke mit einem frischen und bitteren Aroma bevorzugen, kann Matcha eine Option sein. Matcha ist auch deshalb beliebt, weil er mit Milch getrunken oder zu verarbeitet werden kann Smoothies.

Wenn Sie jedoch aromatisierte Getränke mit einem etwas leichteren Geschmack mögen, kann grüner Tee die richtige Wahl für Sie sein.

Wenn Sie nach dem Verzehr von Matcha oder grünem Tee Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Appetitlosigkeit verspüren, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Dies kann auf Überkonsum oder Wechselwirkungen mit Medikamenten zurückzuführen sein, die Sie derzeit einnehmen.


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