Was Sie nach einer normalen Geburt nicht tun sollten

Eine normale Geburt kann der Mutter sowohl körperlich als auch geistig Energie entziehen. Im Allgemeinen dauert es etwa 6-12 Wochen, bis die Genesung erfolgt. Damit diese Erholungsphase gut verläuft, gibt es einige Dinge, die nach einer normalen Geburt nicht gemacht werden sollten.

Es gibt einige Veränderungen im Körper, die nach einem normalen Geburtsvorgang zu bewältigen sind. Zu diesen Erkrankungen gehören Müdigkeit, vaginale Blutungen, Schmerzen bei den Stichen in der Vagina, Schmerzen beim Wasserlassen, Verdauungsstörungen, Veränderungen der Körperform und sogar psychischer Stress.

Dinge, die Sie nach einer normalen Geburt vermeiden sollten

Körperliche Veränderungen nach der Geburt können nicht nur Beschwerden verursachen, sondern auch ein höheres Risiko für Infektionen, Blutungen und sogar postpartale Depressionen darstellen. Damit die Erholungsphase nach der Geburt gut verläuft, wird empfohlen, Folgendes nicht zu tun:

1. Körperliche Aktivität oder anstrengende Übungen machen

Mütter, die gerade entbunden haben, sollten nicht sofort anstrengende körperliche Aktivitäten ausüben. Wenn Sie es zu schnell tun, kann dies zu Verletzungen führen, da sich der Körper noch in der Erholungsphase befindet. Vor allem, wenn der Geburtsverlauf problematisch ist oder Sie zuvor keinen aktiven Lebensstil hatten.

Wenn der Arzt es erlaubt, führen Sie die Übung schrittweise durch. Beginnen Sie mit leichter Bewegung, z. B. Gehen. Vermeiden Sie in der ersten Woche das Schwimmen, da das Blut nach der Geburt immer noch schwer und anfällig für Infektionen ist. Vermeiden Sie auch Sportarten, bei denen die Bauchmuskulatur beansprucht wird, wie z Sit-ups, da die Becken- und Bauchmuskulatur noch schwach ist.

Auch andere Tätigkeiten wie Autofahren, Treppensteigen und das Heben schwerer Gewichte sollten nur mit ärztlicher Genehmigung durchgeführt werden. Diese Aktivität kann in der Regel erst ca. 6 Wochen nach der Geburt durchgeführt werden.

2. Vernachlässigung der Pflege des weiblichen Bereichs

Bei einer normalen Entbindung ist es üblich, die Vaginalöffnung aufzureißen, sodass sie genäht werden muss. Nach der Entbindung erleben Sie auch die Wochenbettzeit, die durch Blutungen wie die Menstruation gekennzeichnet ist, für 4-6 Wochen. Daher ist es notwendig, die Intimorgane gut zu pflegen, damit die Vaginalstiche nicht gerissen oder infiziert werden.

Sie können Ihre Vagina regelmäßig reinigen, insbesondere nach dem Wasserlassen und dem Stuhlgang. Halten Sie die Vagina trocken und wechseln Sie die Pads alle 3-4 Stunden. Seien Sie außerdem sorgfältig beim Händewaschen und Duschen mit warmem Wasser. Um die Naht intakt zu halten, drücken Sie nicht zu stark. Bei Verstopfung ist es besser, Ihren Arzt nach Stuhlweichmachern zu fragen.

3. Sex haben

Dammrisse und Wochenbettblutungen erhöhen nicht nur das Infektionsrisiko, sondern verursachen auch Schmerzen im Vaginalbereich. Außerdem wird die Vagina trockener, wenn die Mutter stillt. Daher sollte der Geschlechtsverkehr verschoben werden.

Sex nach der Geburt ist grundsätzlich 2-6 Wochen nach der Geburt oder nach ärztlicher Erlaubnis erlaubt. Damit die Beziehung zwischen Mann und Frau harmonisch bleibt, können Sie alternativ durch Umarmungen oder Küsse rummachen.

4. Zu spät in Emotionen

Sich nach der Geburt verwirrt, ängstlich und traurig zu fühlen, ist sehr häufig. Lassen Sie sich jedoch nicht zu sehr von diesen Emotionen verfangen, da sie zu einer Wochenbettdepression führen können. Versuchen Sie, Geschichten und Gefühle mit Ihrem Partner, Ihrer Familie oder engen Freunden zu teilen. Sie können sich auch Zeit für sich selbst nehmen, auch wenn Sie damit beschäftigt sind, sich um Ihr Neugeborenes zu kümmern.

5. Machen Sie eine strenge Diät

Vielleicht möchten Sie, dass Ihr Körper sofort in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Eine strikte Diät wird jedoch nicht empfohlen, da sie die Erfüllung der lebenswichtigen Nährstoffe beeinträchtigen und den Erholungsprozess des Körpers nach der Geburt behindern kann. Darüber hinaus beeinflusst eine strenge Diät bei Müttern, die ihren Babys Muttermilch (ASI) geben, den Nährstoffgehalt der Muttermilch.

Indem Sie die Dos and Don'ts nach einer vaginalen Entbindung vermeiden, wird Ihr Genesungsprozess gut verlaufen. Sie werden auch Infektionen, Blutungen und Wochenbettdepressionen vermeiden. Sollten Sie nach einer normalen Entbindung Beschwerden haben, zögern Sie nicht, sofort einen Arzt aufzusuchen.


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