Kennen Sie die Ursachen der weiblichen Libido-Störung

Störungen der weiblichen Libido können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie emotionale Probleme, Psychologie oder gesundheitliche Probleme. Indem Sie die Ursache der verminderten Libido erkennen, können Sie Maßnahmen ergreifen richtig seit Anfang.

Eine Art von Libidostörung bei Frauen ist Hypoaktive Störung des sexuellen Verlangens (HSDD). Dieser Zustand ist eine sexuelle Dysfunktion bei Frauen, die durch mangelndes Interesse an sexueller Aktivität gekennzeichnet ist, selten an Sex denkt, beim Sex keine Lust verspürt und schwer zu stimulieren ist.

Ursachen der weiblichen Libidostörung

Natürlich werden Frauen von Zeit zu Zeit Veränderungen in der sexuellen Erregung erfahren. Aber wenn der Libidoabfall weiterhin die Beziehung zu Ihrem Partner stört, müssen Sie natürlich die Ursache herausfinden. Im Folgenden sind verschiedene mögliche Ursachen für eine verminderte weibliche Libido aufgeführt:

1. Hormonelle Veränderungen

Durch hormonelle Veränderungen kann es vor und nach der Menopause zu einer verminderten weiblichen Libido kommen. Ein verringerter Östrogenspiegel während der Perimenopause kann das Interesse an Sex verringern und die Vagina trockener machen. Eine trockene Vagina verursacht Schmerzen und Beschwerden beim Geschlechtsverkehr.

Um Schmerzen beim Sex zu lindern, können Sie ein rezeptfreies Gleitmittel auf Wasser- oder Silikonbasis verwenden. Darüber hinaus kann auch eine Hormontherapie eine Möglichkeit sein, diese Beschwerden zu überwinden.

2. Gesundheitsprobleme

Langfristige (chronische) Gesundheitsprobleme können den Sexualtrieb beeinträchtigen. Dies geschieht aufgrund der körperlichen und emotionalen Anspannung, die durch die Krankheit verursacht wird. Beispiele für Krankheiten, die eine verminderte Libido verursachen können, sind:

  • Herzkrankheit
  • Diabetes
  • Krebs
  • Hypothyreose

Wenn Sie an bestimmten Krankheiten leiden und Ihre Libido ebenfalls nachlässt, wenden Sie sich zur Behandlung an einen Arzt.

3. Drogen nehmen

Die Einnahme bestimmter Medikamente wie blutdrucksenkende Medikamente, Antidepressiva oder Antibabypillen kann das sexuelle Verlangen verringern. Wenn Sie diese Medikamente einnehmen, wenden Sie sich an Ihren Arzt, damit die Dosis und Art der Medikamente angepasst werden können, um eine Abnahme der Libido zu verhindern.

4. Psychische ProblemeS

Mangelndes Selbstvertrauen, Stress und Depressionen können einen großen Einfluss auf deine Stimmung haben, einschließlich deiner Libido. Dies kann je nach Ursache auf verschiedene Weise überwunden werden.

Wenn Sie sich bezüglich Ihrer Körperform unsicher fühlen, sollten Sie regelmäßig Sport treiben und einen gesunden Lebensstil führen. Darüber hinaus müssen Sie glauben, dass Sie in den Augen Ihres Partners wertvoll sind. Wenn sich Ihr Partner die ganze Zeit über nie über Ihr Aussehen beschwert hat, quälen Sie sich nicht mit Gefühlen minderwertig.

Wenn die verminderte Libido durch Stress verursacht wird, gehen Sie positiv mit dem Stress um, zum Beispiel indem Sie in den Urlaub fahren oder mit Ihrem Partner ein lustiges Hobby machen.

Wenn die psychischen Probleme, mit denen Sie konfrontiert sind, trotz verschiedener Maßnahmen nicht gelöst werden können, suchen Sie einen Arzt auf, um sich behandeln zu lassen, entweder mit Psychotherapie oder mit Medikamenten.

5. Ungesunder Lebensstil

Ein ungesunder Lebensstil, wie Alkohol- oder Rauchsucht, kann ein Faktor für ein vermindertes sexuelles Verlangen sein. Auf der anderen Seite wird ein gesunder Lebensstil Ihren Sexualtrieb positiv verändern.

Beginnen Sie daher mit dem Essen nahrhafter Lebensmittel, hören Sie auf zu rauchen und trainieren Sie regelmäßig. Ein gesunder Lebensstil kann nicht nur Ihren Sexualtrieb steigern, sondern auch Ihren Körper nähren.

6. Probleme mit dem Partner

Eine Störung der weiblichen Libido kann auch durch Probleme mit einem Partner ausgelöst werden. Wenn dies der Auslöser ist, ist es eine gute Idee, ehrlich und offen mit Ihrem Partner zu sprechen, um Lösungen zu finden, um eine stärkere Bindung und besseren Sex zu schaffen. Wenn Sie und die Probleme Ihres Partners alleine nicht gelöst werden können, zögern Sie nicht, einen Psychologen aufzusuchen, der auf Eheberatung spezialisiert ist.

jetzt, jetzt kennen Sie schon die Ursache für weibliche Libidostörungen, oder? Wenn Sie Ihren Lebensstil ändern, um gesünder zu werden, eine gute Kommunikation mit Ihrem Partner aufzubauen und die zugrunde liegende Ursache anzugehen, können Sie mit dieser Beschwerde umgehen. Wenn sich jedoch keine Änderung ergibt, können Sie zur Behandlung einen Arzt aufsuchen.


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