Meditation zur Bewältigung von Stress und Krankheit

Viele Leute denken, dass es einen ruhigen Raum, besondere Musik oder bestimmte Rituale braucht, um zu meditieren. Tatsächlich ist dies jederzeit möglich, zum Beispiel beim Warten auf den Bus, in einer Arbeitspause oder mitten im Stau.

Meditation ist eine Form der Übung, um deinen Geist zu fokussieren und zu klären, damit du dich ruhiger, wohler und produktiver fühlen kannst. Diese Übung wird im Allgemeinen durchgeführt, indem Sie ruhig sitzen, die Augen schließen und mindestens 10–20 Minuten lang langsam und regelmäßig atmen.

Meditation kann von jedem, überall und jederzeit durchgeführt werden. Diese Aktivität erfordert keine spezielle Ausrüstung oder Kosten und wenn sie regelmäßig praktiziert wird, kann Meditation helfen, die geistige und körperliche Gesundheit zu unterstützen.

Wie Meditation funktioniert

Bei Stress schüttet der Körper Stresshormone aus, die verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben können, wie z.

Nachdem der Stress unter Kontrolle ist, normalisiert sich der Körperzustand wie gewohnt. Manchen Menschen fällt es jedoch möglicherweise schwer, Stress zu kontrollieren.

Um deinen Geist zu beruhigen und Stress gut abzubauen, kannst du verschiedene Wege ausprobieren, einschließlich Meditation. Beim Meditieren werden Sie trainiert, negative Gedanken, die Stress auslösen, beiseite zu legen, sich selbst zu motivieren und Ihren Körper ruhiger und wohler zu machen.

Darüber hinaus hat Meditation auch eine effektive Möglichkeit, Gammawellen im Gehirn zu aktivieren, die eine wichtige Rolle beim Lernen, Konzentration, Gedächtnis und Bewusstsein spielen.

Verschiedene Vorteile von Meditation für die Gesundheit

Meditation ist eine Aktivität, die seit Tausenden von Jahren in verschiedenen Ländern wie China und Indien durchgeführt wird. Verschiedene Studien haben bisher auch bewiesen, dass Meditation viele Vorteile bieten kann, um die tägliche Produktivität und die geistige und körperliche Gesundheit zu unterstützen, wie zum Beispiel:

  • Verhindert und lindert Stress, Depressionen und Angstzustände
  • Emotionen regulieren und positive Gedanken trainieren
  • Reduzieren Sie Schmerzen
  • Bluthochdruck vorbeugen und den Blutdruck normal halten
  • Macht den Schlaf besser und hilft, Schlaflosigkeit zu überwinden
  • Verbessern Sie die Konzentration, das Gedächtnis und beugen Sie Altersdemenz vor
  • Stärkung der Widerstandskraft des Körpers

Meditation kann auch zur Überwindung von Sucht- oder Suchtproblemen wie Nikotin-, Drogen- oder Alkoholsucht oder bestimmten medizinischen Zuständen wie z Reizdarmsyndrom und Schlafstörungen.

Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Rolle der Meditation medizinische Methoden zur Behandlung bestimmter Beschwerden nicht ersetzen kann. Wenn Sie bestimmte Krankheiten haben und Meditation versuchen möchten, um Ihre Symptome zu lindern, sollten Sie daher zuerst Ihren Arzt konsultieren.

Verschiedene Arten und Prozesse der Meditation

Es gibt viele Arten und Techniken der Entspannung in der Meditation, wie Yoga, transzendentale Meditation, Tai Chi und Qi Gong. Alle haben das gleiche Ziel, nämlich Frieden und Gelassenheit zu erreichen.

Im Allgemeinen gibt es die 2 bekanntesten Meditationstechniken, nämlich:

  • Fokus- oder Konzentrationsmeditation, das ist Meditation, bei der die Aufmerksamkeit oder Konzentration auf ein bestimmtes Objekt, wie zum Beispiel Geräusche oder Empfindungen, gerichtet wird, um innere Ruhe zu erreichen.
  • Meditation Achtsamkeit, das ist eine Meditationstechnik, die Konzentrationsübungen mit dem Bewusstsein oder der inneren Wahrnehmung des Zustands des Körpers und der Umgebung kombiniert

Obwohl es viele Meditationstechniken gibt, besteht die Essenz dieser Aktivität aus mehreren Hauptelementen, darunter:

1. Den Geist fokussieren

Ein konzentrierter und ruhiger Geist ist das wichtigste Element der Meditation, da er helfen kann, den Geist von den vielen Ablenkungen zu befreien, die Stress, Angst und Sorgen auslösen.

2. Atme langsam

Durch langsames und tiefes Atmen kann die Sauerstoffaufnahme in die Lunge erhöht werden, so dass auch die Sauerstoffmenge im Blut und im ganzen Körper zunimmt. Dadurch kann sich Ihr Körper beim Meditieren wohler fühlen. Ausreichend Sauerstoff kann dem Gehirn auch die Konzentration und Konzentration erleichtern.

3. An einem ruhigen Ort machen

Wenn du es noch nicht gewohnt bist, zu meditieren, versuche es an einem ruhigen Ort ohne störende Dinge wie das Klingeln deines Handys, das Geräusch des Fernsehers oder das Geräusch eines Fahrzeugs. Sobald Sie sich daran gewöhnt haben, es an einem ruhigen Ort zu tun, können Sie sich daran gewöhnen, an einem überfüllten Ort zu meditieren.

4. Positionieren Sie den Körper bequem

Um die Vorteile der Meditation zu maximieren, ist es wichtig, sie in einer bequemen Position zu machen, sei es im Sitzen, Liegen oder sogar beim Gehen. Diese bequeme Position ist auch sehr hilfreich, um während der Meditation eine gute Körperhaltung beizubehalten.

Tipps, wie man effektiv mit Meditation beginnt

Um gut meditieren zu können, können Sie versuchen, mit den folgenden Schritten zu beginnen:

  • Setze dich aufrecht hin und atme ein paar Mal tief durch.
  • Konzentriere dich auf deinen Atem und wie du dich fühlst.
  • Konzentriere deinen Geist abwechselnd auf verschiedene Körperteile, während du langsam weiter einatmest. Seien Sie sich bewusst, wie Sie sich in diesen Körperteilen fühlen. Sie können auch Meditationssitzungen einlegen, um zu beten, zu danken oder positives Selbstgespräch.
  • Sobald Sie sich an die Meditation im Sitzen gewöhnt haben, können Sie die Gehmeditation ausprobieren. Konzentrieren Sie sich auf die Bewegung der Beine und vermeiden Sie zu schnelles Gehen. Der Wanderort kann sich überall befinden, zum Beispiel auf der Startseite.

Versuchen Sie, Ihre Emotionen und Gedanken zu regulieren. Filtern Sie negative Emotionen heraus und behalten Sie positive Gedanken bei, damit Sie sich ruhiger und wohler fühlen können.

Um maximale Ergebnisse zu erzielen, versuchen Sie, Meditation zu einem Teil Ihrer täglichen Routine zu machen. Denken Sie jedoch daran. Um einen gesunden Körper zu erhalten, müssen Sie sich auch ausreichend ausruhen, regelmäßig Sport treiben und sich von Zigaretten und alkoholischen Getränken fernhalten.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, bequem zu meditieren, zum Beispiel, weil Ihr Geist zu verwirrt, ängstlich ist oder aufgrund bestimmter gesundheitlicher Probleme, versuchen Sie, einen Arzt oder Psychologen zu konsultieren, um herauszufinden, welche Art von Meditation für Ihren Zustand geeignet ist.


$config[zx-auto] not found$config[zx-overlay] not found