Autismus - Symptome, Ursachen und Behandlung

Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die Verhaltensstörungen und soziale Interaktionen verursacht. Symptome dieser Krankheit werden häufiger im Kindesalter festgestellt, können aber auch im Erwachsenenalter gefunden werden.

Autismus wird derzeit als Autismus-Spektrum-Störung bezeichnet oder Autismus-Spektrum-Störung (ASD). Dies liegt daran, dass die Symptome und der Schweregrad von Patient zu Patient variieren.

Störungen, die in ASS enthalten sind, sind das Asperger-Syndrom, die tiefgreifende Entwicklungsstörung (PPD-NOS), autistische Störungen und Desintegrative Störung im Kindesalter.

Laut den von der WHO zusammengestellten Daten tritt Autismus bei 1 von 160 Kindern weltweit auf. In Indonesien gibt es bisher keine eindeutigen Daten über die Zahl der Menschen mit Autismus.

Ursachen und Symptome von Autismus

Die genaue Ursache von Autismus ist nicht bekannt. Es gibt jedoch Risikofaktoren, die die Inzidenz von Autismus erhöhen können, wie das Geschlecht, die Familienanamnese von Autismus und die Frühgeburt.

Die Symptome und der Schweregrad von Autismus variieren. Bei Patienten mit leichten Symptomen treten im Allgemeinen keine Aktivitätsbarrieren auf. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind, benötigt der Betroffene Hilfe bei den täglichen Aktivitäten.

Zu den Symptomen, die bei Menschen mit Autismus auftreten können, gehören:

  • Eingeschränkte Kommunikation und soziale Interaktion, wie z. B. lieber allein sein, ungern mit anderen sprechen und oft dieselben Worte wiederholen
  • Verhaltensstörungen, wie z.B. immer wieder dieselbe Bewegung ausführen, zum Beispiel immer auf Zehenspitzen gehen
  • Andere Störungen, wie kognitive Beeinträchtigungen, die das Lernen behindern, Stimmung oder emotionale Reaktionen und Krampfanfälle

Wie man Autismus behandelt und verhindert

Autismus kann nicht geheilt werden. Es gibt jedoch eine Reihe von Methoden, mit denen sich Menschen mit Autismus an ihren Alltag gewöhnen können, wie zum Beispiel Verhaltens- und Kommunikationstherapie oder die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung von Verhaltensstörungen und Stimmung.

Das Risiko von Autismus kann insbesondere bei schwangeren Frauen vermieden werden, indem eine routinemäßige Schwangerschaftskontrolle durchgeführt und der Lebensstil geändert wird, um gesünder zu werden.


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