Kennen Sie die Ursachen von Abtreibung Insipiens und wie Sie sie verhindern können

Abtreibung insipiens wird auch als unvermeidbare Fehlgeburt bezeichnet. Bei dieser Art von Fehlgeburt ist der Fötus noch intakt in der Gebärmutter, aber die schwangere Frau hat Blutungen und eine Öffnung des Geburtskanals erlebt, so dass eine Fehlgeburt sicher auftreten wird.

Bei Abtreibung insipiens kommt es normalerweise zu starken Blutungen, aber es gibt kein Blutgerinnsel des fetalen Gewebes. Darüber hinaus sind andere Symptome, die schwangere Frauen während einer Abtreibung insipiens spüren können, schwere Bauchkrämpfe.

Obwohl der Zustand des Fötus noch intakt ist, kann bei dieser Fehlgeburt die Schwangerschaft nicht wie bei einer Abtreibung imminens (Drohung einer Fehlgeburt) gerettet werden, da der Geburtskanal geöffnet wurde.

Ursachen für einen beginnenden Schwangerschaftsabbruch

Die Ursachen einer Fehlgeburt können sehr vielfältig sein. Tatsächlich ist es manchmal schwierig, die genaue Ursache einer Fehlgeburt zu bestimmen. Es gibt jedoch mehrere Dinge, die das Risiko einer beginnenden Abtreibung bei schwangeren Frauen erhöhen können, darunter:

1. Chromosomenanomalien

Chromosomenanomalien beim zukünftigen Fötus können dazu führen, dass sich der zukünftige Fötus nicht entwickelt, sodass eine Fehlgeburt unvermeidlich ist. Dies ist die häufigste Ursache für Abtreibung insipiens.

2. Anomalien in der Gebärmutter

Das Vorhandensein von Problemen oder Anomalien in der Gebärmutter, wie z. B. Myome oder eine abnorme Gebärmutterform, kann den Einnistungsprozess des zukünftigen Fötus in die Gebärmutterwand stören und zu einem Abort insipiens führen. Darüber hinaus kann der Zustand eines schwachen Gebärmutterhalses (Uterusinsuffizienz) auch dazu führen, dass ein beginnender Schwangerschaftsabbruch leichter auftritt.

3. Krankheiten aufgrund von Infektionen

Verschiedene Infektionskrankheiten, die während der Schwangerschaft auftreten, wie zum Beispiel: ChlamydienGonorrhoe, Syphilis und Toxoplasmose können Veränderungen in der Struktur der Gebärmutterwand, des Einnistungsprozesses und des Immunsystems schwangerer Frauen verursachen. Diese Dinge können den Prozess der Plazentabildung oder die Übertragung von Nährstoffen von der Mutter auf den Fötus stören, so dass es zu einer Abtreibung insipiens kommen kann.

4. Chronische Krankheit

Auch verschiedene chronische Erkrankungen bei Schwangeren wie Diabetes, Bluthochdruck, Lupus, Hypo- und Hyperthyreose können das Risiko eines beginnenden Schwangerschaftsabbruchs erhöhen. Das Risiko einer Fehlgeburt ist höher, wenn chronische Krankheiten nicht richtig behandelt oder kontrolliert werden.

Einige chronische Krankheiten können Zustände sein, mit denen die Mutter geboren wurde, zum Beispiel das Antiphospholipid-Syndrom. Es ist bekannt, dass dieser Zustand den Prozess der Implantation des zukünftigen Fötus in die Gebärmutterwand stört und auch die Blutversorgung der Plazenta unterbricht. Beides erhöht das Risiko einer Abtreibung insipiens.

5. Lebensstil

Auch ein ungesunder Lebensstil während der Schwangerschaft, wie Rauchen, Alkoholkonsum und der Konsum illegaler Drogen, können der Schwangerschaft schaden. Chemikalien in Zigaretten, Alkohol und illegalen Drogen können die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen und die Funktion der Plazenta schwächen, wodurch das Risiko eines beginnenden Schwangerschaftsabbruchs erhöht wird.

Wie man einen beginnenden Schwangerschaftsabbruch verhindert

Bisher gibt es keine Maßnahmen, die eine Abtreibung insipiens gezielt verhindern können. Sie können jedoch die folgenden Maßnahmen ergreifen, um eine Fehlgeburt im Allgemeinen zu verhindern:

  • Essen Sie eine ausgewogene nahrhafte Ernährung.
  • Nehmen Sie Folsäurepräparate ein.
  • Halten Sie das ideale Körpergewicht.
  • Machen Sie regelmäßig Sport.
  • Rauchen Sie nicht und halten Sie sich von Passivrauchen fern.
  • Vermeiden Sie den Konsum von alkoholischen Getränken und illegalen Drogen.
  • Lassen Sie sich impfen, um verschiedene Infektionskrankheiten zu vermeiden.

Diese Möglichkeiten können Sie frühzeitig tun, auch wenn Sie noch eine Schwangerschaft planen. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, ist es außerdem eine gute Idee, dass Sie und Ihr Partner zuerst einen Arzt aufsuchen.

Eine Beratung vor der Schwangerschaft ist wichtig, damit der Arzt bei Feststellung von Dingen, die das Risiko einer Abtreibung insipiens erhöhen können, sofort die notwendige Behandlung einleiten kann


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