Kennen Sie die Funktionen und Methoden der Behandlung von Epidermisgewebe der Haut

Epidermisgewebe ist eine der äußersten Schichten der Haut. Seine Funktionen sind vielfältig und reichen vom Schutz des Körpers vor Keimen und Schadstoffen über die Bestimmung der Hautfarbe bis hin zur Bildung bestimmter Zellen, die für die Gesundheit des Körpers eine wichtige Rolle spielen.

Die Anatomie der menschlichen Haut besteht aus drei Haupthautschichten, nämlich der Epidermis, Dermis und Unterhaut oder Unterhautgewebe. Diese drei Hautschichten werden als die größten Organe des Körpers bezeichnet, da sie eine Größe von etwa 2 Quadratmetern erreichen können.

Jede Hautschicht hat unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen. Um herauszufinden, welche Funktionen das Epidermisgewebe hat und wie es behandelt wird, schauen wir uns die folgenden Rezensionen an.

Funktionen des Epidermisgewebes und der Zellen darin

Die Dicke des epidermalen Gewebes ist an einigen Stellen des Körpers nicht immer gleich. Das Epidermisgewebe an den Fußsohlen und Händen hat beispielsweise eine viel dickere Schicht als das Epidermisgewebe im Gesicht.

Die Epidermisschicht der Haut hat mehrere wichtige Funktionen, nämlich:

1. Schützen Sie den Körper

Die Hauptfunktion des Epidermisgewebes besteht darin, das Eindringen von Keimen oder Schadstoffen, die gesundheitliche Probleme verursachen können, in den Körper zu verhindern. Epidermisgewebe wirkt auch, um Dehydration zu verhindern, indem es die Verdunstung von Wasser durch die Haut verringert.

2. Ersetzen Sie abgestorbene Hautzellen

Jede Minute befinden sich etwa 30.000-400.000 abgestorbene Hautzellen auf der Hautoberfläche. Epidermisgewebe ist für die Produktion neuer Zellen verantwortlich, um die abgestorbenen Hautzellen zu ersetzen.

3. Hautfarbe bestimmen

Neben der Produktion neuer Hautzellen produziert das epidermale Gewebe auch Melanozyten. Diese Zellen enthalten Pigmente, die eine Rolle bei der Bestimmung der Hautfarbe spielen.

Die Helligkeit der Haut hängt von der Pigmentmenge ab, die in den Melanozyten der Haut vorhanden ist. Wenn Sie dunkle Haut haben, bedeutet dies, dass die Menge an Pigmenten in Ihren Zellen ziemlich hoch ist. Sonneneinstrahlung und Rasse sind einige der Faktoren, die die Anzahl der Melanozyten in der Haut beeinflussen können.

4. Wirken Sie den Auswirkungen der Sonneneinstrahlung entgegen

Melanozytenzellen spielen nicht nur bei der Hautfarbe eine Rolle. Diese Zellen sind auch nützlich, um den Körper vor übermäßiger Sonneneinstrahlung zu schützen. Haut, die zu lange dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, kann zu vorzeitiger Hautalterung, Faltenbildung und einem erhöhten Hautkrebsrisiko führen.

5. Produziere Vitamin D

Die Epidermis der Haut enthält Zellen, die Keratinozyten genannt werden. Diese Zellen produzieren Vitamin D, wenn die Haut dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Vitamin D wird eine Rolle dabei spielen, dem Körper zu helfen, den Bedarf an Kalzium zu decken.

Keratinzellen in der Epidermis spielen auch eine Rolle bei der Verhinderung einer übermäßigen Verdunstung der Haut.

Neben den oben genannten Funktionen spielt das epidermale Gewebe auch eine Rolle bei der Produktion von Schweiß und dem natürlichen Fett der Haut (Talg). Dies liegt daran, dass sich in der Epidermisschicht der Haut Talgdrüsen und Schweißdrüsen befinden. Darüber hinaus befinden sich auch die Poren der Haut, in denen Haare oder Fell wachsen, in der Epidermisschicht.

Epidermales Gewebe ab sofort behandeln

Angesichts der vielen Funktionen des epidermalen Gewebes für die Gesundheit ist es besser, die äußerste Hautschicht schon in jungen Jahren zu behandeln. Andernfalls ist das epidermale Gewebe anfällig für verschiedene Gesundheitsprobleme, darunter Hautausschläge, Akne, Dermatitis, Psoriasis, Hyperkeratose und sogar Hautkrebs.

Hautprobleme verursachen nicht nur Beschwerden, sondern beeinträchtigen natürlich auch Ihr Aussehen.

Die Erhaltung der Gesundheit des epidermalen Gewebes der Haut ist nicht schwierig. Sie können dies tun, indem Sie die folgenden einfachen Methoden implementieren:

1. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung

Sonnenlicht ist grundsätzlich gut für die Haut, denn es kann dem Körper helfen, Vitamin D zu produzieren. Allerdings ist Sonnenlicht nicht immer gut für die Haut.

Die beste Zeit für eine gesunde Sonneneinstrahlung ist 9 Uhr morgens. Vermeiden Sie Sonnenbestrahlung nach 11 Uhr. Denn zu dieser Zeit ist die Intensität der UVB-Strahlen am höchsten.

UVB-Strahlen können Hautfalten, Altersflecken und dunkle Flecken verursachen und das Hautkrebsrisiko erhöhen.

Wenn Sie oft bei heißer Sonne nach draußen gehen, schützen Sie Ihre Haut mit Sonnencreme, Hüten, Sonnenbrillen und bedeckter Kleidung.

2. Halten Sie die Haut sauber

Verwenden Sie beim Baden warmes Wasser und Seife, die sicher ist, um die Haut von anhaftendem Schmutz zu reinigen. Baden Sie nicht zu lange, da dies die in Ihrer Haut enthaltenen natürlichen Öle entziehen kann.

Wenn Sie fertig sind, trocknen Sie die Haut, indem Sie sie sanft mit einem weichen Handtuch abtupfen. Tragen Sie dann eine Feuchtigkeitscreme auf den ganzen Körper auf, einschließlich des Gesichts.

3. Essen Sie nahrhafte Lebensmittel

Epidermisgewebe und andere Teile der Haut benötigen viele Arten von Nährstoffen, um gesund zu bleiben, darunter Vitamin C. In der Haut wirkt Vitamin C als Antioxidans, das freien Radikalen entgegenwirkt. Vitamin C schützt die Haut auch vor Sonneneinstrahlung, die die Haut schädigen kann.

Sie können eine Vielzahl von Vorteilen von Vitamin C für die Haut aus Obst und Gemüse wie Orangen, Guaven, Brokkoli und Chilis ziehen.

Neben Vitamin C sind die Nährstoffe, die auch für die Gesundheit der Haut eine Rolle spielen, Zink, Beta-Carotin, Protein, Omega-3, Lutein und Vitamin E sowie Vitamin D. Einige dieser Nährstoffe können Sie aus Olivenöl, Tomaten, Süßkartoffeln, Eier, Teegrün und Fisch.

4. Finger weg von Zigaretten

Zigaretten enthalten viele Stoffe, die nicht nur für die Haut, sondern auch für Ihre allgemeine Gesundheit schädlich sind. Eine der negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Haut ist die Verengung der Blutgefäße im Epidermisgewebe. Dies führt dazu, dass die Haut stumpf aussieht und leicht beschädigt wird.

Eine weitere Auswirkung auf die Haut, die beim Rauchen auftreten kann, ist, dass die Haut alt aussieht, Falten auftreten und ihre Elastizität nachlässt. Sie haben auch ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Hören Sie also auf zu rauchen und vermeiden Sie ab sofort Passivrauchen. Darüber hinaus auch durch den Verzicht auf alkoholische Getränke.

Zusätzlich zu den oben genannten Möglichkeiten muss die Gesundheit des epidermalen Gewebes auch durch Stressabbau, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und viel Wasser aufrechterhalten werden.


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