Wie man diabetische Wunden behandelt, um gefährliche Risiken zu vermeiden

Diabetische Wunden haben eine längere Heilungszeit als Wunden bei gesunden Menschen. Auch wenn sie nicht richtig behandelt werden, können sich Wunden bei Diabetikern weiter ausbreiten, bis sie mit einer Amputation enden. Also, wie behandelt man diabetische Wunden?

Die Ursache für die lange Heilungsdauer von diabetischen Wunden ist ein zu hoher Blutzuckerspiegel im Körper. Es schädigt die Nerven, schwächt das Immunsystem und verursacht eine schlechte Durchblutung, wodurch die Reparatur von geschädigtem Körpergewebe behindert wird.

Infolgedessen bleiben Wunden bei Diabetikern offen, nass und schwer zu heilen. Wunden, die nicht heilen, machen Diabetiker anfälliger für Pilzinfektionen, bakterielle Infektionen und Gangrän.

Wie KrankenschwesterDiabetes Wunden?

Um zu verhindern, dass sich Wunden verschlimmern, gibt es hier einige Möglichkeiten, diabetische Wunden zu behandeln.

  • Saubere die Wunde

    Der erste Schritt zur Behandlung von diabetischen Wunden besteht darin, die Wunde sofort zu reinigen. Sie können die Wunde mit fließendem Wasser und Seife reinigen. Danach trocknen und eine vom Arzt empfohlene antibiotische Salbe auftragen, um die Wunde keimfrei zu halten. Vergessen Sie nicht, die Wundauflage regelmäßig zu wechseln, damit die Wunde nicht sauber bleibt.

  • Reduzieren Sie den Druck auf die Wunde

    Vermeiden Sie Druck auf die verletzte Stelle, zum Beispiel indem Sie keine enge Kleidung tragen. Durch den reduzierten Druck wird die Wunde nicht schlimmer und heilt schneller. Befindet sich die Wunde an der Fußsohle, sollten Sie weiche Polster oder spezielles Schuhwerk verwenden, um die Schäden durch diabetische Wunden nicht zu verschlimmern.

  • Kontrollieren Sie den Blutzuckerspiegel

    Ein unkontrollierter Blutzuckerspiegel erschwert den Wundheilungsprozess. Daher ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel weiterhin mit einer gesunden Ernährung für Diabetes, Bewegung, Antidiabetika bis hin zu Insulinspritzen bei Bedarf zu kontrollieren. Sie können einen Arzt konsultieren, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.

  • Auf Anzeichen einer Infektion achten

    Die Infektion bei Diabetes-Wunden verläuft nicht ohne Symptome. Symptome können Fieber, Schmerzen, Rötung, Schwellung oder ein warmes Gefühl um die Wunde sein. Neben den oben genannten Anzeichen kann eine Infektion auch durch wässrige, eiternde Wunden mit einem unangenehmen Geruch gekennzeichnet sein. Je früher Sie die Symptome erkennen, desto früher können diabetische Wunden behandelt werden.

  • Erfüllen Sie Ihre Nahrungsaufnahme

    Um den Wundheilungsprozess zu beschleunigen, sollten Sie auch auf Ihre tägliche Nahrungsaufnahme achten. Einer der wichtigsten Nährstoffe, die täglich aufgenommen werden müssen, um diabetische Wunden zu behandeln, ist Protein. Protein ist dafür bekannt, beschädigte Haut und andere Körpergewebe zu reparieren. Der Bedarf an Kalorien, Fett, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, wie z Zink und Vitamin C, ist ebenfalls wichtig, um erfüllt zu werden.

  • Ruf den Arzt

    Bessert sich die diabetische Wunde nicht innerhalb von 48 Stunden oder treten immer mehr Geschwüre auf, ist es ratsam, sofort einen Arzt aufzusuchen. Geschieht dies nicht sofort, wird die Wunde schlimmer, was die Behandlung erschwert.

Das Auftreten neuer Wunden bei Diabetikern verhindern

Einige der Wundpräventionsmaßnahmen bei Diabetikern umfassen:

  • Schneiden Sie Ihre Nägel sorgfältig

    Wenn Sie an Diabetes leiden, seien Sie beim Schneiden Ihrer Nägel vorsichtig, insbesondere bei Personen, die bereits an den Füßen verletzt wurden. Die Behandlung von diabetischen Wunden zielt darauf ab, Verletzungen zu vermeiden, die beim Schneiden Ihrer Nägel auftreten können. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Nägel zu schneiden, zögern Sie nicht, jemand anderen um Hilfe zu bitten.

  • Kontrolliere täglich deine Füße

    Menschen mit Diabetes haben normalerweise ein Taubheitsgefühl in den Füßen. Nach Aktivitäten oder dem Tragen von Schuhen sollten Sie immer Ihre Füße und Sohlen überprüfen. Dies geschieht, um kleine Schnitte, Rötungen und Schwellungen zu vermeiden, die Sie nicht bemerken. Machen Sie es sich außerdem zur Gewohnheit, Ihre Füße zu waschen und sofort abzutrocknen, damit Ihre Füße immer sauber sind.

  • Tragen Sie bequemes Schuhwerk

    Um das Auftreten von Wunden an den Füßen zu vermeiden, wird empfohlen, sowohl drinnen als auch draußen immer Schuhe zu tragen. Wählen Sie außerdem bequemes Schuhwerk mit Dämpfung für die Ferse. Vermeiden Sie auch zu enges und hartes Schuhwerk, da dies nur Ihre Füße verletzen wird.

  • Nicht rauchen

    Wenn Sie Diabetes in der Vorgeschichte haben, ist es ratsam, mit dem Rauchen aufzuhören. Rauchen blockiert die Blutzirkulation und reduziert die Sauerstoffmenge im ganzen Körper. Infolgedessen wird Ihre Wunde schlimmer und der Heilungsprozess verlangsamt sich.

  • Kontrollieren Sie regelmäßig beim Arzt

    Vergessen Sie nicht, Ihre Füße und andere Körperteile regelmäßig zum Arzt zu bringen, um diabetische Wunden zu behandeln. Ärzte können auf frühe Anzeichen von Nervenschäden, schlechter Durchblutung oder infizierten Wunden achten, damit eine frühzeitige Behandlung erfolgen kann.

Wenn Sie Diabetes in der Vorgeschichte und Wunden haben, die an Ihren Füßen nicht heilen, suchen Sie sofort einen Arzt auf, um die richtige Behandlung für diabetische Wunden zu erhalten.


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