Erkennen Sie die Ursachen und wie Sie Allergien bei Babys überwinden können

Allergien bei Säuglingen gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Daher ist es wichtig, dass Eltern die Ursachen und den Umgang mit Allergien bei Babys kennen, damit die auftretenden Symptome sofort behoben werden können.

Nicht nur Erwachsene, auch Babys können Allergien gegen die Nahrung, die sie essen, die Gegenstände, die sie berühren, und die feinen Partikel, die sie in Innenräumen oder im Freien einatmen, haben.

Allerdings ist es für Eltern oft schwierig festzustellen, was Allergien bei Babys auslöst, weil sie die Symptome, die sie erleben, nicht erklären können. Daher sollten Eltern vorsichtiger auf Allergiesymptome achten, die bei Babys auftreten können.

Ursachen und Risikofaktoren von Allergien bei Babys

Allergien bei Babys treten auf, wenn das Immunsystem des Babys auf normalerweise harmlose Substanzen reagiert und eine allergische Reaktion auslöst. Warum dies geschah, ist bis heute nicht bekannt. Es gibt jedoch mehrere Faktoren, von denen angenommen wird, dass sie das Risiko der Entwicklung von Allergien bei Babys erhöhen, darunter:

1. Genetik

Allergien bei Säuglingen werden in der Regel durch genetische Faktoren beeinflusst. Das bedeutet, dass das Baby allergiegefährdet ist, wenn ein oder beide Elternteile auch gegen etwas allergisch sind, auch wenn sich die Allergieart von der Allergieart der Eltern unterscheiden kann.

2. Die Umgebung ist zu sauber

Dieser eine Faktor ist unerwartet. Eine zu saubere und keimfreie Umgebung kann jedoch das Immunsystem des Babys daran hindern, Keime zu erkennen und zu bekämpfen.

Dies führt dazu, dass der Körper des Babys auf normalerweise harmlose Substanzen überreagiert.

3. Bestimmte gesundheitliche Probleme

Es wird angenommen, dass Babys, die gesundheitliche Probleme wie Ekzeme haben, im Erwachsenenalter an Allergien gegen bestimmte Lebensmittel oder Asthma leiden.

4. Nicht gestillt

Das Risiko von Nahrungsmittelallergien kann sich auch erhöhen, wenn Babys nicht regelmäßig gestillt werden oder feste Nahrung oder Säuglingsnahrung erhalten haben, bevor sie 3 oder 4 Monate alt sind. Dies liegt daran, dass Muttermilch eine Vielzahl von Nährstoffen enthält, die das Immunsystem des Babys formen und verbessern können.

Neben einigen der oben genannten Faktoren gibt es auch Stoffe oder Gegenstände, die bei Babys Allergien auslösen können, darunter:

  • Lebensmittel wie Nüsse, Milch, Eier, Schalentiere und Fisch
  • Milben oder Staub
  • Tierfell
  • Schimmel
  • Baumpollen
  • Insektenstiche
  • Bestimmte Drogen
  • Chemikalien wie Wasch- oder Haushaltsreiniger

Verschiedene GSymptome von Allergien bei Babys

Babys, die aufgrund eines der oben genannten Faktoren oder Auslöser Allergien haben, zeigen einige der folgenden Symptome:

  • Schwellung von Gesicht, Lippen und Zunge
  • Gag
  • Durchfall
  • Juckende oder blasige Haut
  • Husten oder Niesen
  • Rötliche Haut oder Hautausschlag
  • Schwer zu atmen
  • Bewusstlosigkeit oder Ohnmacht

Wie man Allergien bei Babys überwindet

Wenn Ihr Kleines die oben genannten Symptome zeigt, bringen Sie es sofort zur Untersuchung zum nächsten Arzt oder Krankenhaus. Wenn das Ergebnis der Untersuchung ergibt, dass Ihr Kind an Allergien leidet, kann der Arzt Sie beraten und behandeln, wie zum Beispiel:

1. Vermeiden Sie Babys von Allergieauslösern

Der Arzt wird Stoffe identifizieren, die bei Ihrem Kind Allergien auslösen. Indem Sie die Auslöser kennen, können Sie verhindern, dass Ihr Kleines diesen Substanzen ausgesetzt ist.

2. Das Haus sauber halten

Wenn Ihr Kleines unter Allergien gegen Staub, Milben oder Schimmel leidet, ist es ratsam, das Haus immer sauber zu halten. Einige Möglichkeiten, um Ihr Zuhause sauber zu halten, sind:

  • Babybettwäsche mindestens einmal pro Woche wechseln und waschen.
  • Waschen Sie Kinderspielzeug regelmäßig mit heißem Wasser.
  • Lassen Sie keine Haustiere in das Kinderzimmer.
  • Öffnen Sie die Fenster des Hauses, damit die Luftzirkulation gut funktioniert.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Teppichen, da sie zu Staub- oder Milbennestern werden können.

3. Geben Sie dem Baby nahrhafte Nahrung

Wenn möglich, stillen Sie Ihr Baby mindestens die ersten 6 Monate seines Lebens ausschließlich, um das Allergierisiko zu reduzieren. Es wäre besser, wenn das Baby nach 6 Monaten noch Muttermilch bekommt.

4. Medikamente verschreiben

Antihistaminika und Hydrocortison können auch verwendet werden, um Allergien bei Babys zu lindern. Die Einnahme dieser Medikamente muss selbstverständlich unter Aufsicht eines Arztes oder Kinderarztes erfolgen.

Vergessen Sie nicht, Ihr Baby mindestens 6 Mal vor seinem ersten Geburtstag zur regelmäßigen Untersuchung zum Arzt zu bringen. Diese Untersuchung wird durchgeführt, um den Gesundheitszustand des Babys zu überwachen, ein normales Wachstum und eine normale Entwicklung sicherzustellen und mögliche Probleme, einschließlich Allergien bei Babys, frühzeitig zu erkennen.


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