Niedriges Hb-Risiko bei Schwangerschaft 9 Monate und Tipps, um es zu überwinden

Niedrige Hämoglobinwerte (Hb) Es ist bei schwangeren Frauen üblich. Trotzdem müssen Mütter wachsam sein, wenn Sie während der 9 Monate der Schwangerschaft oder kurz vor der Entbindung einen niedrigen Hb-Wert haben. Verstehen Sie die Risiken und wie Sie sie überwinden können, damit Ihr Kleines gesund auf die Welt kommt.

Niedriges Hb (Anämie) kann während der gesamten Schwangerschaft auftreten, einschließlich des 9. Schwangerschaftsmonats. Schwangere Frauen im letzten Trimester gelten als anämisch, wenn ihr Hämoglobinspiegel weniger als 11 Gramm/dl beträgt. Dieser Zustand wird in der Regel bei routinemäßigen Blutuntersuchungen während der Schwangerschaft oder durch Beschwerden schwangerer Frauen festgestellt, wie z. B. immer starke Müdigkeit.

Niedriges Hb-Risiko bei 9 Monaten Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft wird die Blutproduktion erhöht, um das Wachstum und die Entwicklung des Fötus zu unterstützen. Dieser Menge sollte ein Anstieg des Hämoglobins (Hb) als sauerstofftransportierendes Protein in den roten Blutkörperchen folgen.

Wenn Sie jedoch einen Mangel an Eisen, Folsäure oder Vitamin B12 haben, steigt Ihr Hämoglobinspiegel nicht an, sodass eine Anämie auftreten kann. Dieser Zustand führt dann zu einem Mangel an Sauerstoffversorgung der Organe.

Eine leichte Anämie ist im Allgemeinen asymptomatisch und schadet dem Fötus nicht. Ohne Kontrolle kann sich dieser Zustand jedoch zu einem schwereren Zustand entwickeln, bei dem der Hämoglobinspiegel bereits unter 6 Gramm/dl liegt.

Wenn eine schwangere Frau im letzten Trimester eine schwere Anämie hat, können folgende Zustände auftreten:

  • Das Wachstum des Babys im Mutterleib ist gehemmt.
  • Vorzeitiger Bruch der Membranen.
  • Babys, die zu früh oder mit niedrigem Geburtsgewicht geboren wurden.
  • Babys mit Anämie geboren.
  • Babys erleben im Kindesalter Entwicklungsstörungen.
  • Die Widerstandskraft der Mutter nimmt ab, was sie anfälliger für Infektionen macht. Dieser Zustand kann auch die Dauer der mütterlichen Betreuung nach der Geburt verlängern und das Risiko einer Wochenbettdepression erhöhen.
  • In Verbindung mit einem Folsäuremangel kann eine Schwangerschaft mit Anämie das Risiko erhöhen, dass das Baby mit Defekten wie Rückenmarks- oder Gehirndefekten geboren wird.

Tipps zur Überwindung von niedrigem Hb-Wert, wenn 9 Monate schwanger sind

Schwangere Frauen müssen regelmäßig beim Arzt untersucht werden. Der Arzt führt bei Verdacht auf eine Anämie bei einer Schwangeren eine Hb-Untersuchung durch und leitet die notwendige Behandlung ein.

Um niedrige HB-Spiegel im 9. Schwangerschaftsmonat zu verhindern und zu behandeln, können schwangere Frauen Folgendes tun:

Nahrungsaufnahme richtig erhöhen

Eine Anämie während der Schwangerschaft kann aufgrund eines Mangels an Eisen, Folsäure und Vitamin B12 auftreten. Daher muss die Erde Nahrungsmittel essen, die diese verschiedenen Nährstoffe enthalten.

Schwangere benötigen täglich 20-30 mg Eisen. Um diesen Bedarf zu decken, können schwangere Frauen eisenreiche Lebensmittel wie rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, grünes Gemüse (Spinat, Brokkoli) und Eier zu sich nehmen.

Einnahme von pränatalen Nahrungsergänzungsmitteln

Wenn die Nahrungsaufnahme als unzureichend erachtet wird, können schwangere Frauen vorgeburtliche Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die Eisen, Folsäure oder Vitamin B12 enthalten. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln muss natürlich nach ärztlicher Empfehlung erfolgen. Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel nicht nachlässig ein, denn jedes Nahrungsergänzungsmittel hat seine eigenen Funktionen, Risiken und Anwendungsregeln.

Ein niedriger Hb-Wert während 9 Monaten der Schwangerschaft sollte nicht unbehandelt bleiben, da er Mutter und Kind schaden kann. Schwangeren wird daher empfohlen, sich regelmäßig beim Gynäkologen untersuchen zu lassen, um einen niedrigen Hb-Wert und dessen Komplikationen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.


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