Masern – Symptome, Ursachen und Behandlung

Masern ist Hautausschlag Rötung über den ganzen Körper aufgrund einer Virusinfektion. Masern ist eine krankheitansteckend und kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, insbesondere bei Säuglingen und Kindern.

Masern werden durch ein Virus verursacht, das durch Speicheltröpfchen einer infizierten Person beim Husten oder Niesen übertragen wird. Eine Übertragung kann auch auftreten, wenn eine Person die Nase oder den Mund berührt, nachdem ein Gegenstand berührt wurde, der mit dem Speichel des Patienten verspritzt wurde.

Eine Person hat ein höheres Risiko, an Masern zu erkranken, wenn sie keine Masernimpfung erhalten hat, in Gebiete mit Masernausbrüchen reist oder keine Vitamin-A-Zufuhr zu sich nimmt.

Masernfälle in Indonesien

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums der Republik Indonesien gab es von Januar bis Juli 2017 mehr als 1500 Masernfälle in Indonesien. Seit der Massenimpfung sind die Masernfälle jedoch zurückgegangen.

Bisher wird die Masernimpfung in ganz Indonesien weiter ausgebaut, um das Ziel eines masernfreien Indonesiens bis 2020 zu erreichen.

Masern-Symptome

Bei Masernpatienten treten zunächst Symptome wie Husten, Schnupfen und Fieber auf. Dann erscheint oft ein weißlicher Fleck im Mund, gefolgt von einem roten Ausschlag im Gesicht. Im Laufe der Zeit kann sich der Ausschlag auf fast jeden Teil des Körpers ausbreiten.

Die Masernsymptome klingen ohne besondere Behandlung allmählich ab und verschwinden etwa 10 Tage nach der Infektion mit dem Virus.

Masern-Behandlung

Masern können innerhalb weniger Tage von selbst ausheilen. Um die Symptome zu lindern, können Betroffene jedoch viel Wasser trinken und Schmerzmittel einnehmen. Die Einnahme von Vitamin-A-Präparaten kann ebenfalls zur Linderung der Symptome beitragen.

Masern-Komplikationen

Masern können schwere Erkrankungen wie Ohrenentzündungen, Lungenentzündungen und Infektionen oder Entzündungen des Gehirns verursachen. In der Zwischenzeit können Masern bei schwangeren Frauen zu Fehlgeburten bei einer Frühgeburt führen.

Masern-Prävention

Masern können durch die Masern-Impfung und anschließende Kombinationsimpfstoffe gegen Masern, Mumps und Masern verhindert werden Röteln (MMR-Impfstoff). Die Impfung muss nach dem vom Arzt festgelegten Zeitplan durchgeführt werden.

Zusätzlich zur Impfung wird Masernpatienten empfohlen, bis zum Abklingen der Symptome zu Hause zu bleiben, um eine Krankheitsübertragung zu verhindern.


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