Kennen Sie die Vorteile von Kalium für den Körper

Kalium oder Kalium ist eine Art von Mineral, das der Körper benötigt. Es gibt verschiedene Vorteile von Kalium für die Gesundheit des Körpers. Eine davon ist, den Körper vor verschiedenen Krankheiten zu schützen. Die Kaliumaufnahme kann durch den Verzehr verschiedener Gemüse- und Obstsorten erreicht werden.

Die Vorteile von Kalium sind immer mit seiner Rolle als Elektrolyt im Körper verbunden. Elektrolyte spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Körperflüssigkeiten, leiten elektrische Signale an Nerven weiter und regulieren die Muskelkontraktion.

Daher ist die Angemessenheit von Elektrolyten (einer davon ist Kalium) sehr wichtig, da sie die Organfunktion und die Körperleistung beeinträchtigen können.

Vorteile von Kalium für die Körpergesundheit

Darüber hinaus hat Kalium mehrere wichtige gesundheitliche Vorteile, darunter:

1. Senkung des Blutdrucks

Kalium hilft, Spannungen in den Wänden der Blutgefäße zu lösen und dadurch den Blutdruck zu senken. Darüber hinaus können Lebensmittel, die Kalium enthalten, dazu beitragen, einen übermäßigen Salzgehalt im Körper zu reduzieren, indem sie es über den Urin ausscheiden.

2. Sorgen Sie für ein gesundes Herz und gesunde Blutgefäße

Eine ausreichende Kaliumzufuhr kann Erkrankungen der Blutgefäße wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Schlaganfall vorbeugen. Kalium kann auch Arteriosklerose oder Verengungen der Arterien verhindern.

Darüber hinaus erhalten die Vorteile von Kalium bei der Aufrechterhaltung gesunder Nerven und Muskelkraft auch die Fähigkeit des Herzens, Blut angemessen zu pumpen. Einige Studien erwähnen sogar, dass Kalium auch nützlich ist, um das Risiko von Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) zu reduzieren.

3. Aufrechterhaltung der Nervenfunktion

Das Nervensystem verbindet Gehirn und Körper. Das Gehirn sendet durch elektrische Reize oder Impulse Botschaften an bestimmte Organe und Körperteile. Durch die Leistungsfähigkeit dieser Nerven ist der Körper in der Lage, Muskelkontraktionen und Herzfrequenz zu regulieren, Reize zu empfangen und Schmerzen zu empfinden (sensorische Funktion).

Wenn der Kaliumspiegel im Blut reduziert ist, kann dies die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, Nervenimpulse zu erzeugen.

Mehrere Studien zeigen, dass ein langfristiger Kaliummangel Nerven- und Gehirnstörungen wie häufiges Kribbeln, Vergesslichkeit oder Demenz sowie Muskelschwäche verursachen kann.

4. Verhindern Sie Nierensteine

Kalium ist in der Lage, Kalzium im Urin zu binden und verhindert so die Bildung von Kalziummineralablagerungen, die zu Nierensteinen werden können. Laut einer Studie haben Menschen, deren tägliche Kaliumzufuhr ausreichend ist, ein geringeres Risiko, Nierensteine ​​zu entwickeln, als Menschen mit Kaliummangel.

5. Erhalten Sie die Knochendichte

Kalium spielt eine Rolle, um zu verhindern, dass Kalzium über den Urin verschwendet wird. Darüber hinaus kann Kalium auch die Aufnahme von Calcium in die Knochen erhöhen, damit die Knochen nicht an Dichte verlieren (Osteoporose) und nicht leicht gebrochen werden.

6. Verhindern Sie Muskelkrämpfe

Muskelkrämpfe sind Zustände, bei denen sich Muskeln plötzlich und unkontrolliert zusammenziehen. Dieser Zustand kann aufgrund eines Kaliummangels im Körper auftreten. In den Muskelzellen hilft Kalium, Signale vom Gehirn zu übertragen, die Muskelkontraktionen stimulieren und diese Kontraktionen beenden.

Wenn der Kaliumspiegel im Blut niedrig ist, kann das Gehirn Signale nicht effektiv übermitteln, sodass sich die Muskeln weiter zusammenziehen und Krämpfe verursachen.

Typ Kaliumhaltige Lebensmittel

Erwachsene benötigen täglich 4.500-4.700 mg Kalium. Der Körper ist jedoch nicht in der Lage, Kalium selbst zu produzieren, daher muss die Kaliumaufnahme über die Nahrung erfolgen.

Einige Arten von Lebensmitteln, die viel Kalium enthalten, sind:

  • Gemüse wie Kartoffeln, Süßkartoffeln, Brokkoli, Spinat, Spargel und Pilze.
  • Früchte, einschließlich Bananen, Kepok-Bananen, Äpfel, Tomaten, Melonen, Orangen, Datteln und Kürbisse.
  • Hülsenfrüchte wie Kidneybohnen, Erbsen, Mandeln und Sojabohnen.
  • Milch und ihre Produkte wie Joghurt und Käse.
  • Fleisch.
  • Fisch.
  • Roter Reis.
  • Tee.

Neben der Nahrung kann Kalium auch aus Elektrolytgetränken, Kräuterpflanzen wie Moringa-Blättern und Nahrungsergänzungsmitteln gewonnen werden. Die Einnahme von Kaliumpräparaten muss jedoch nach ärztlichem Rat erfolgen, um einen ebenfalls gefährlichen Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie) zu vermeiden.

Wenn Sie an bestimmten Krankheiten leiden, wie beispielsweise Nierenerkrankungen, Diabetes oder Herzrhythmusstörungen, sollten Sie außerdem keine kaliumreichen Lebensmittel zu sich nehmen und zu viele Kaliumpräparate einnehmen.

Fragen Sie Ihren Arzt, wie viel Kalium je nach Ihrem Zustand empfohlen wird und ob Sie Kaliumpräparate einnehmen müssen, um den Kaliumbedarf zu decken.


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