Kennenlernen der Grundzutaten von Kosmetik

Bisher ist die Verwendung von Kosmetika im Alltag immer vertrauter. Sie sollten jedoch wissen, was die Grundbestandteile von Kosmetika sind, um das Risiko von Hautgesundheitsproblemen zu vermeiden, die verursacht werden können.

Kosmetische Produkte sind Materialien, die außen am Körper (Haut, Haare und Lippen) oder an den Zähnen verwendet werden, um zu reinigen, zu beduften und das Aussehen zu verbessern.

Kosmetikhersteller verwenden verschiedene Angaben, um das Interesse ihrer Nutzer zu wecken, von natürlichen, biologischen oder Instant-Bleaching-Inhaltsstoffen. Lassen Sie sich von diesen Behauptungen jedoch nicht in Versuchung führen, denn sie sind nicht unbedingt wahr.

Darüber hinaus sind viele Kosmetika ohne Genehmigung der Food and Drug Supervisory Agency (BPOM) auf dem Markt. Daher ist es für Verbraucher wichtig, sich aktiv über den Inhalt kosmetischer Inhaltsstoffe zu informieren, damit sie sich für das richtige Produkt entscheiden können.

Chemikalien in Kosmetika, auf die Sie achten sollten

Bitte beachten Sie, dass Kosmetika nicht von Chemikalien getrennt werden können, diese Chemikalien jedoch in bestimmten Mengen und Grenzen sicher zu verwenden sind. Zu den Chemikalien, die noch verwendet werden können, aber streng limitiert sein müssen, gehören Quecksilber, Sonnenschutzwirkstoffe und Hexachlorophen.

Gemäß der Verordnung des Leiters der Food and Drug Supervisory Agency (BPOM) der Republik Indonesien Nr. 18 von 2019 über die technischen Anforderungen an kosmetische Inhaltsstoffe sind Inhaltsstoffe, die als kosmetische Grundstoffe verwendet werden dürfen, jedoch inhaltlich begrenzt sein müssen: folgt:

  • Kohleteer die enthalten Benzo[a]pyren auf Sonnencreme.
  • Benzalkoniumchlorid, bis zu 3% in Shampoo und bis zu 0,1% in anderen Pflegeprodukten.
  • Triclosan, bis zu 0,3% in Pulver, Shampoo, Seife, Gesichtsreiniger, Zahnpasta, Deo, Makel Concealerund Conditioner.
  • Triclocarban, maximal 1,5%.
  • Parabene (Propyl, Isopropyl, Butyl und Isobutyl), maximal 0,14 %.
  • DMDM-Hydantoin, maximal 0,6 %.
  • Bronopol, maximal 0,1%.
  • Methylisothiazolinon, maximal 0,0015 %.
  • Oxybenzon, maximal 6%.
  • Zink-4-hydroxybenzolsulfonat und Zinkphenolsulfonat, maximal 6% in Lotionen und Deodorants.
  • Formaldehyd (Formalin), maximal 0,1% für Mundreinigungsmittel. Verwendung in kosmetischer Sprayform verboten. Alle Fertigprodukte mit Formaldehyd mehr als 0,05% sollten mit einem Warnhinweis „enthält Formaldehyd“ gekennzeichnet sein.

Gefährliche Chemikalien

Hüten Sie sich vor giftigen Chemikalien in verschiedenen Kosmetika, die gesundheitsschädlich sein können. Hier ist eine Reihe von kosmetischen Inhaltsstoffen, die verboten sind:

  • Erdölraffination (Erdöl), es sei denn, der gesamte Raffinationsprozess ist bekannt und erzeugt keine krebserregenden Stoffe
  • Polyethylen
  • Butyliertes Hydroxyanisol (BHA)
  • Phthalate
  • Hydrochinon
  • Benzol
  • Bitionol
  • Chlor
  • Chloroform
  • Kohlenwasserstoffe
  • Naphthalin

Zusätzlich zu den oben genannten Inhaltsstoffen wird empfohlen, auf zusätzliche potenziell gefährliche Inhaltsstoffe in Kosmetika wie Duft- und Konservierungsstoffe sowie auf die Sicherheit der Produktverpackung zu achten.

Duft

Duft oder Duft in Kosmetika enthalten sind, sind eigentlich nicht die Hauptbestandteile. Viele Körperpflegeprodukte auf dem Markt haben jedoch einen bestimmten Duft oder enthalten mit anderen Worten Duft.

Tatsächlich ist die chemische Herstellung Duft lösen oft allergische Reaktionen aus. Es ist eine gute Idee, Produkte zu vermeiden, die enthalten Duft auf der Kompositionsliste.

Konservierungsmittel

Auch zusätzliche Konservierungsstoffe in Kosmetika sollten den Verbrauchern ein besonderes Anliegen sein. Im Allgemeinen werden Konservierungsstoffe verwendet, um Bakterien abzutöten und die Lebensdauer des Produkts zu verlängern.

Konservierungsstoffe bergen jedoch die Gefahr, die Haut zu reizen oder eine allergische Reaktion auszulösen, und produzieren oft einen Geruch, den manche Leute nicht mögen.

Verpackung

Wählen Sie eine sichere und luftdichte Verpackung, da eine solche Verpackung Bakterien die Vermehrung unmöglich macht. Nicht fest verschlossene Verpackungen oder Gläser mit offenem Mund können hingegen mit Bakterien kontaminiert sein.

Wenn es mit Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen kontaminiert ist, kann die Verwendung von Kosmetika gefährlich sein. Neben schlechten Verpackungsfaktoren kann das Produkt auch durch Mikroorganismen kontaminiert werden, wenn es nicht entsprechend der Gebrauchsanweisung verwendet und gelagert wird.

Tipps zur Verwendung von Kosmetika

Zusätzlich zur Vermeidung schädlicher kosmetischer Inhaltsstoffe und giftiger Chemikalien wird empfohlen, einige Tipps für die Verwendung guter und sicherer Kosmetika zu beachten:

  • Waschen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie Kosmetika verwenden, insbesondere wenn Sie Ihre Finger in einen Kosmetikbehälter stecken müssen.
  • Achten Sie auf Kosmetika wie Mascara, damit diese nicht mit Wasser oder Speichel verunreinigt werden, da sie Bakterien einladen können. Befeuchten Sie daher trockene Wimperntusche niemals mit Ihrem Speichel.
  • Lagern Sie Kosmetika nach Gebrauch an einem kühlen, trockenen Ort, da zu warme und feuchte Orte das Wachstum von Mikroorganismen fördern können.
  • Suchen Sie nach Informationen zu Ihren Lieblingsprodukten. Verfügt das Produkt bereits über ein BPOM-Zertifikat oder steht es sogar in der Liste der verbotenen und vom Markt genommenen Produkte?

Wählen Sie Kosmetika, die Ihrem Hauttyp und -zustand entsprechen, vergessen Sie nicht, auf das Verfallsdatum und die Zusammensetzung zu achten. Lassen Sie sich nicht von online verkauften Produkten anziehen, wenn Sie keine Klarheit über Inhaltsstoffe und Sicherheit haben.

Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn Sie nach der Anwendung von Kosmetika einen Hautausschlag, eine Rötung oder eine Schwellung im Hautbereich bemerken. Der Arzt wird eine Behandlung durchführen, damit sich der Zustand nicht verschlechtert.


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